Perchta, manchmal auch als Berchta oder Bertha in Englisch bezeichnet wird, bedeutet das helle ein und ist vermutlich auf den Namen Berchtentag, das Fest der Erscheinung des Herrn verbunden werden. Perchta wurde einst als eine Göttin in Süd-germanischen Heidentums in den Alpenländern anerkannt. Sie ist vermutlich ein Ableger von Holda, eine germanische Göttin, und andere weibliche Formen, die in der deutschen Folklore erscheinen. Quellen zeigen, dass Perchta einem südlichen Cousin von Holda ist, wie sie Aussehen zu machen während der zwölf Tage von Weihnachten und die Verantwortung teilen, als Hüter der Tiere. Einigen Quellen zufolge, Perchta in zwei Formen erscheinen, entweder als weiß und schön oder als alt und abgestumpft. Sie war gut in Upper deutschen Regionen, Schwaben, Elsass in der Schweiz und in Bayern und Österreich bekannt. Perchta wurde von St. Lucia in Bayern und Deutsch-Böhmen vertreten. Doch in späteren Perioden, wurde sie zu einem niedrigeren Rang einer Hexe oder einem bösen Geist verbannt.
Deutsch Göttin Berchta
Verschiedene Namen Perchta
Es gibt verschiedene Namen zugeschrieben Perchta abhängig von der Region und seiner Epoche in der Geschichte. Sie wird am häufigsten von den Namen wie “Perahta ‘,’ Berchte ‘,’ Berchta ‘und’ Frau Berchta” bekannt. ‘Behrta’ und ‘Frau Perchta Namen sind im Althochdeutschen verwendet. Perchta wird auch als ‘Frau Faste’ in slowenischer und Baden oder Schwaben Regionen der Schweiz. Sie wird oft als “Kvaternica ‘,’ Pehta” oder die “Dame der Ember Tag” in einigen Regionen Sloweniens bezeichnet. In anderen Regionen wird sie auch als “Fronfastenweiber ‘,’ Posterli ‘und’ Quatemberca” bekannt. Ein männlicher Form Perchta als “Quantembermann ‘in deutscher und’ Kvaternik” oder “der Mann der vier Ember Tage im südlichen Österreich bekannt. Ein weiterer männlicher Form Perchta wird auch als “Berchtold” bezeichnet.
Darstellung von Perchta In Traditional Tales
In frühen Zeiten wurde Perchta in hohem Ansehen als Nebenfach Gottheit, ein guter Geist in der germanischen Heidentums statt. Es gab Mythen ihr, dass sie in Form eines weißen weiblichen Geist erschien mit einem großen Fuß und leitete Weben und Spinnen. Sie wurde auch als Anführer der Wilden Jagd gesehen, wie in Continental deutschen Regionen geglaubt. Die Legende besagt, dass Perchta, die weibliche Form von ‘Berchtold’ Ein offener Menschen Magen geschnitten und stopfen sie mit Stroh, wenn die traditionelle Mahlzeit von Fisch und Haferschleim war nicht an ihrem Festtag serviert. In der traditionellen Geschichten von Bayern und Österreich, ist Perchta vermutlich auf Land gewandert während des Winters und scheint während der zwölf Tage von Weihnachten, insbesondere an der Twelfth Night. Sie würde ihren scharfen Augen auf die Wolle in den Haushalten im Laufe des Jahres drehte legen. Allerdings wurde sie später zu niedrigeren Rang einer Hexe verbannt und porträtiert als bösartige Geist. Im Jahre 1468 wurde eine Fraktion repräsentiert Perchta in Bayern durch den Thesaurus pauperum angeprangert. Davor, im Jahre 1439 wurde die Praxis von Thomas Ebendorfer von Haselbach in De decem praeceptis angeprangert.
In vielen der kanonischen Dokumenten wurde Perchta den gleichen Rang wie andere führende weibliche Geister nämlich Holda, Abundia, Richella Diana und Herodias aber später fiel sie vor Schande wegen einiger Negativität an ihr persona gegeben.
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Perchta